Hotel-Pension Berndt
An der Laute 2
38685 Lautenthal / Harz
Handy : 01628950346
Telefon : 05325/4242
E-Maile: hotel-berndt@t-online.de
Hotel garni
Die Saison ist eröffnet !!!
Motorradfahrer sind bei uns immer willkommen, ob alleine oder in einer Gruppe .
Machen Sie unser Haus zum Ausgangspunkt Ihrer ausgedehnten Erkundungstouren, durch die schönen Harzer Berge oder dem einladenden Harzvorland.
Nutzen Sie unsere ausliegenden Tourenvorschläge zu den schönsten Sehenswürdigkeiten des Harzes.
Sollte Sie mal vom Bösen Wetter überrascht werden, haben wir für Sie einen Trockenraum in dem Sie ihre Sachen für den nächsten Tag trocknen können.
Für Ihr Motorrad halten wir Unterstellmöglichkeiten bereit.
Entdecken Sie für sich den Harz mit seinen Bergen und Tälern als eines der schönsten Regionen Deutschlands für Motorradfahrer.
Allzeit gute Fahrt .... !
Der Ort .....
Lernen Sie unsere Bergstadt mit dem historischen Marktplatz, herrlich verzierten Fassaden und vielen Zeitzeugnissen einer Jahrhunderte alten Bergbautradition kennen.
In idealer Höhenlage von 300 bis 600 m schmiegen sich die Straßen und Häuser des staatlich anerkannten Luftkurortes in das Tal der Laute und der Innerste ein. Lassen Sie sich entführen in eines der romantischsten Täler des Harzes und entdecken den Charme unserer über 800 Jahre alten Städtchens.
Die Bergstadt Lautenthal verdankt ihre Entstehung einem Bergmann namens Kasper Bitter, der um 1530 am Kranichsberg einen reichen Erzgang entdeckte. Mit einer Stuffe des gefundenen Silbererzes ging er zum damaligen Landesfürsten, der ihn fürst-lich entlohnte und veranlasste, den Bergbau im Tal der Laute aufzunehmen.
Bereits im Mittelalter herrschte im weiten Talkessel am Zusammenfluss von Laute und Innerste reges Treiben, Es wurde Bergbau am Bielstein betrieben und es gab mehrere Hütten, die unter anderem Erze aus dem Rammelsberg bei Goslar verarbeitet. Durch den Ausbruch der menschenmordenden Pest, die von 1347 - 52 in ganz Europa wütete , aber auch durch Holz- und Geldmangel sowie unzureichende Wasserlösung kam der Bergbau Mitte des 14. Jahrhundert zum Erliegen.
Erst zu Beginn des 16. Jahrhundert regte sich Dank des Bitterschen Erzfundes neues Leben. Wie in den anderen Bergstädten des Oberharzes kam die Mehrzahl der Lautenthaler Bergleute aus dem fernen Erzgebirge, wo gerade in dieser Zeit Bergbau im Niedergang war. Viele kamen mit der Hoffnung schnellen Reichtum - doch sie wurden enttäuscht. Entsprach doch der Lohn eines Hauers dem Ertrag einer Kuh.
Es vergingen dreieinhalb Jahrhunderte, in denen jeder Mann im Ort mit dem Bergbau, seinem wechselvollen Auf- und Ab, seinen seltenen Blüte- und häufigen Notzeiten auf Gedeih und Verderb verbunden war. Der grüßte Teil der Gruben stellte 1930/31 den Betrieb ein.
Erst an der Schwelle zum Zwanzigsten Jahrhundert wurde Lautenthal zum beliebten Ziel von Gästen und ist heute Staatlich anerkanter Luftkurort. Das Kleinod mitten im Naturpark Harz sorgt für einen
" Urlaub mit vielen Gesichtern ".